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Schul-ABC

Herzlich willkommen an der Brunnenschule!
 

Mit diesem kleinen Schul-ABC möchten wir Eltern, Erziehungsberechtigten und allen Interessierten einen Überblick über unsere Schule und das Schulleben an der Brunnenschule geben: von den wichtigsten Punkten unserer pädagogischen Arbeit bis hin zu konkreten Fragen und praktischen Informationen zum Schulalltag.
 

Viel Freude beim Lesen wünscht Ihnen

Christiane Schaaf und das Brunnenschulkollegium
 

Grundschule Mainz-Marienborn

Gottfried-Schwalbach-Straße 35
55127 Mainz
Telefon: 06131/36 25 16
Telefax: 06131/33 86 60
e-mail:

 

Wer wir sind 

Wir sind eine kleine, zweieinhalbzügige Grundschule in dem Mainzer Vorort Marienborn mit einem ergänzenden täglichen Betreuungsangebot bis 16.00 Uhr. Momentan besuchen 169 Kinder unsere Schule und werden von 12 Lehrer*innen unterrichtet.

 

Unsere Lehrkräfte sind offen, innovativ, motiviert und engagiert, lieben ihren Beruf und sind gerne in Marienborn. Sie arbeiten im Team und klassenübergreifend auf den jeweiligen Jahrgangsstufen zusammen und haben stets das Wohl des Kindes im Blick.

 

Was wir erreichen wollen

Wir wollen:

  • unsere Schüler zu selbstständigen, verantwortungsbewussten und sozialen Menschen erziehen, die mit Toleranz, Respekt und Freundlichkeit einander begegnen. 

  • jeden Schüler seinen Fähigkeiten entsprechend fördern und fordern, die verschiedenen Interessenslagen berücksichtigen und allen Schülern Lernerfolge ermöglichen.

  • wollen ihnen Fähigkeiten und Fertigkeiten vermitteln, die ihnen die Erschließung der Welt ermöglichen.

Was wir dafür tun werden

Deshalb müssen und werden wir:

  • unsere Schule ständig weiterentwickeln und somit versuchen, sie den gesellschaftlichen Anforderungen anzupassen,

  • mit differenzierenden Angeboten auf die Individualität des einzelnen Kindes eingehen,

  • mit ergänzendem Forder- und Fördermaßnahmen Stärken und Schwächen der Schüler berücksichtigen, 

  • Leseförderung in allen Fächern und auf vielfältige Weise betreiben,

  • Medienkompetenz aufbauen und stärken und dabei auf eine sinnvolle und wohldosierte Begegnung mit diesem wichtigen Medium hinwirken.

  • uns auf nationalen und internationalen Fortbildungen mit Themen zur Weiterentwicklung und Verbesserung der Unterrichtsqualität auseinandersetzen.

Was wir bereits umsetzen

Wir haben bereits:

  • Sprachförderung als Unterrichtsprinzip, DAZ-Kurse (Deutsch als Zweitsprache) in Kleingruppen, qualifizierte Hausaufgaben-betreuung

  • Leseclub, Kooperation mit der kath. Bücherei, Kooperation mit dem Staatstheater

  • Computerunterricht, Laptops, Tablets

  • regelmäßiger Schwimmunterricht in den Klassen 3 und 4, Sportförderunterricht, Bundesjugendspiele

  • Fußgängertraining (1. Klasse), Radfahrausbildung (4. Klasse)

  • "Mut tut gut" - ein Gewaltpräventionsprojekt 

  • Schulsozialarbeit mit Angeboten für Kinder, Eltern und Lehrer

  • wechselnde AG’s in Klassenstufe 3 und 4

  • Waldjugendspiele

  • Projekttage, Schulfeste 

  • jährlicher Schulwandertag/-ausflug mit der gesamten Schule, Unterrichtsgänge, Ausflüge, Klassenfahrten

  • Martinsumzug, Adventssingen, Adventsmarkt

  • Fastnachtsfeier in allen Klassen und mit der gesamten Schulgemeinschaft 

  • Fortbildungskonzept

  • Erasmusprojekte

  • nette, engagierte Eltern 

A

Abholen und Bringen der Kinder

Alle Eltern werden gebeten, ihre Kinder nur bis zum Hoftor zu bringen. Auch das Abholen sollte dort erfolgen. Damit wird die Selbstständigkeit der Kinder gefördert und die Trennung von den Eltern - gerade bei Schulanfängern - erleichtert. 


Eltern, die ihre Kinder mit dem Auto bringen oder abholen, werden dringend aufgefordert, nicht direkt vor dem Schultor zu parken, sondern die Bring- und Holzone zu nutzen 


--> siehe auch „B wie Bring- und Holzone“

Adresse

Ändert sich Anschrift, Telefonnummer (insbesondere Handynummer) oder Betreuungsperson Ihres Kindes, teilen Sie dies der Klassenlehrerin bzw. der Schulleitung mit. Wir benötigen diese Daten, um Sie im Notfall immer erreichen zu können.

Adventsmarkt & Lebendiger Adventskalender

Die Schule beteiligt sich in jedem Jahr am Lebendigen Adventskalender von Marienborn. Vor dem offiziellen Beitrag der Schule um ca. 18.00 Uhr gibt es in jedem 2. Jahr im Schulgelände einen kleinen Adventsmarkt, auf dem es selbstgebastelte Geschenke und etwas zu essen und zu trinken gibt.

Antolin

Antolin ist ein Online-Portal zur Leseförderung und Weckung der Lesefreude.

  
Ziel ist es, die Anziehungskraft des Computers auf Kinder zu nutzen und sie zum Lesen zu animieren. Durch die Beantwortung von Quizfragen zu gelesenen Büchern können Schüler via Internet Punkte auf ihrem individuellen Konto sammeln. Richtige Antworten werden mit Pluspunkten, falsche mit Minuspunkten gezählt. Die Fragen setzen ein intensives Lesen voraus. Dieses Punktekonto können sowohl Sie als auch die Klassenlehrerin einsehen.


Für die Teilnahme benötigt jedes Kind ein Passwort und ein Kennwort, das von der Klassenleitung mitgeteilt wird und während der gesamten Grundschulzeit gültig bleibt. Damit kann es sich sowohl in der Schule als auch zuhause im Portal anmelden und damit arbeiten. 


Weitere Informationen finden Sie unter www.antolin.de.

Arbeitsgemeinschaften (AG’S)

AG‘s gibt es für die Jahrgangsstufe 3 und 4. Sie sind verpflichtend, finden freitags in der letzten Stunde statt und können halbjährlich gewechselt werden. Es werden sportliche, künstlerische und musikalische Aktivitäten angeboten. 

 

So gibt/gab es beispielsweise:

  • Spiele-AG „Spiel und Spaß – für jeden was“

  • Kunst-AG „Malen, Basteln, Werkeln, …“

  • Englisch-AG „Story-Telling“

  • Sport-AG „Laufen, Spielen, Springen, Turnen, …“

  • Musik-AG „Ukulele“

  • Entspannungs-AG „Yoga für Kinder“

  • Musical-AG

Arbeitsmaterialien

Alle Materialien müssen mit dem Namen des Kindes versehen sein. Die Kinder sollten sie immer vollständig, zuverlässig und gebrauchsfähig dabei haben. Im Juni erhalten die Kinder stets eine Materialliste für das kommende Schuljahr.

Arbeitsmaterialien

 

Arztbesuche

Planbare Arztbesuche müssen grundsätzlich außerhalb der Unterrichtszeit stattfinden und können nur in Ausnahmefällen auf den Vormittag gelegt werden. Über Sdui oder den Schuljahresbegleiter können Sie die Klassenlehrerin vorab über den Arztbesuch informieren und die Entschuldigung hierfür auf der entsprechenden Seite hinten eingetragen 


--> siehe auch „S wie Schuljahresbegleiter“

Aufsicht

Ab 7.45 Uhr werden die eintreffenden Schüler durch eine Lehrkraft auf dem Pausenhof beaufsichtigt; ebenso übernimmt jeweils eine Lehrkraft während der regulären Pausen die Aufsicht auf dem Schulhof.
 

--> siehe auch „P wie Pausenzeiten“

Ausflüge

Es werden in allen Klassenstufen Ausflüge unternommen. Kleine Unterrichtsgänge, Tagesausflüge, Theaterbesuche oder mehrtägige Klassenfahrten können in der Grundschulzeit geplant und durchgeführt werden. Informationen hierüber erhalten Sie in der Regel in Form eines Elternbriefes von der Klassenlehrerin, manchmal als kurze Notiz im Schuljahresbegleiter oder auf einem Elternabend.


Darüber hinaus findet pro Schuljahr ein Ausflug oder eine gemeinsame Aktion mit der ganzen Schule statt. Hierüber werden Sie rechtzeitig schriftlich durch die Schulleitung informiert.

B

Betreuende Grundschule (BGS)

Der Förderverein bietet nach Unterrichtsende eine Betreuung in den Räumlichkeiten der Schule an, die Betreuende Grundschule (BGS). In der Zeit nach Unterrichtsende wird Ihr Kind unter Aufsicht mit anderen spielen, essen und an den Hausaufgaben machen arbeiten.

 

Die BGS findet nur an Schultagen statt.

Anspruch auf einen Platz haben Sie, wenn Sie berufstätig sind und keiner am Nachmittag zuhause sein kann. Eine Teilnahme an der BGS ist nur nach Anmeldung und Annahme möglich. 

 

Kosten (12 Monate lang):

Für Klasse 1/2

  • 12.00 - 14.00 Uhr: 65 € pro Monat, eigener Lunch (Brot und Gemüse/Obst)

  • 12.00 - 15.00 Uhr: 95 € pro Monat und 72 € für ein warmes Mittagessen

  • 12.00 – 16.00 Uhr: 125 € pro Monat und 72 € für ein warmes Mittagessen

Für Klasse 3/4

  • 13.00 - 14.00 Uhr: 35 € pro Monat, eigener Lunch (Brot und Gemüse/Obst)

  • 13.00 - 15.00 Uhr: 65 € pro Monat und 72 € für ein warmes Mittagessen

  • 13.00 – 16.00 Uhr: 95 € pro Monat und 72 € für ein warmes Mitttagessen

Diese Kosten entstehen, wenn Ihr Kind jeden Tag die BGS besucht. Ist es aber nur an 2, 3 oder 4 Tagen da, kostet es entsprechend weniger.

Kontakt: 

  •  

  • 0152 - 07385803 (Kontakt BGS direkt: 12.00 – 16.00 Uhr)

  • 0179 - 1750050 (Organisatorisches: 8.00 – 17.00 Uhr)

Beurlaubung

Mit dem Eintritt in die Schule wird Ihr Kind schulpflichtig. Unterrichts- und Ferientage sind gesetzlich festgelegt. Sollte Ihr Kind aus dringenden Gründen dem Unterricht ausnahmsweise fernbleiben müssen, muss es beurlaubt werden. Der Antrag – ein formloses Schreiben mit Angabe des Grundes - ist von den Erziehungsberechtigten rechtzeitig einzureichen, bis zu 3 Tagen Dauer bei der Klassenlehrerin, darüber hinaus bei der Schulleitung. 


Beurlaubungen vor und nach den Ferien können nicht gewährt werden.

Bring- und Holzone

Falls Sie Ihr Kind ausnahmsweise mit dem Auto bringen oder holen, nutzen Sie bitte den Haltebereich der „Bring- und Holzone“. Dieser Haltebereich befindet sich in der Gottfried-Schwalbach-Straße vor der letzten Rechtskurve zur Schule gegenüber der Kirche. Halten Sie kurz an, lassen Sie Ihr Kind aus- bzw. einsteigen und fahren Sie dann gleich weiter. So können auch andere diese Haltezone nutzen.

 

 

 Bring- und Holzone 

Bundesjugendspiele

--> siehe auch „S wie Sportveranstaltungen“

Bücherei

Etwa jeden 2. Monat besuchen alle Kinder im Rahmen des Unterrichts die katholische Bücherei und können sich dort Bücher kostenlos ausleihen.


Die Öffnungszeiten der Bücherei (Adresse: Gottfried-Schwalbach-Straße 38) sind:

  • Sonntag nach der Messe von 10.30 – 11.30 Uhr

  • Mittwoch 15.30 – 17.00 Uhr

Es können Bücher und Hörbücher für alle Altersgruppen ausgeliehen werden.

 Bücherei 

C

Computerunterricht

--> siehe „M wie Medienkompetenz“

D

Differenzierung

Um die Kinder ihren Fähigkeiten entsprechend möglichst individuell zu fördern und zu fordern, findet in allen Klassenstufen innere und äußere Differenzierung statt. Bei der inneren Differenzierung bleiben alle Kinder im Klassenverband und erhalten Aufgaben mit unterschiedlichen Anforderungen. Bei der äußeren Differenzierung werden Schüler in einer Kleingruppe außerhalb der Klasse unterrichtet.

E

Einschulung

Der Einschulungstag ist immer dienstags nach den Sommerferien. Dieser Tag wird bei uns u. a. mit einem ökumenischen Gottesdienst in der katholischen Kirche, einer Aufnahmefeier und einem ersten Kennenlernen der Schule gefeiert. Zu diesem besonderen Anlass sind Eltern und Großeltern herzlich eingeladen. Nähere Informationen erhalten Sie vorab von der Schulleitung.

Elternabend

Zum ersten Elternabend Ihres Kindes lädt die Schulleitung zusammen mit den Klassenlehrerinnen ein. Bei diesem Elternabend findet u. a. die Wahl des Klassenelternsprechers und seines Stellvertreters statt.


Sollte Ihr Kind die 2., 3. oder 4. Klasse besuchen, lädt der gewählte Klassenelternsprecher zum Elternabend ein.


Elternabende dienen der Information der Klassenelternschaft. In jedem Schulhalbjahr sollte ein Elternabend stattfinden.


Wenn Sie bestimmte Themen auf der Tagesordnung eines Elternabends wünschen, wenden Sie sich bitte an den Elternsprecher oder an die Klassenleitung Ihrer Klasse.


--> siehe auch „K wie Klassenelternsprecher“

Elternbriefe und Elternmappe

Wichtige Informationen werden Ihnen als News in Sdui gesendet oder in Form von Elternbriefen an die Kinder verteilt. Bitte kontrollieren Sie daher regelmäßig die „Postmappe“ und entnehmen Sie die aktuellen Briefe; dann wissen wir, dass diese angekommen sind. Sollten Unterschriftabschnitte den Briefen beiliegen, füllen Sie diese bitte zügig aus und geben Sie sie wieder Ihrem Kind mit in die Schule. 

Elternmitarbeit

Eltern können die Schule durch ihre Mitarbeit in vielfältiger Hinsicht unterstützen. Um Elternmitarbeit bittet Sie die Schule regelmäßig, wenn besonderer Betreuungsaufwand erforderlich ist, z. B. bei Sportveranstaltungen, Schulfesten, Ausflügen oder Wandertagen sowie zur aktiven Gestaltung einer Projektwoche.

Entschuldigungen

Wenn Ihr Kind krank ist, müssen Sie es am Tag selbst stets entschuldigen. Hierzu haben Sie drei Möglichkeiten: 

  1. Melden Sie Ihr Kind über Funktion „Abmeldung einsenden“ krank. Alle Kolleg*innen sehen diese und wissen dann auch im Fachunterricht, dass Ihr Kind krank ist.

  2. Rufen Sie bitte bis spätestens 7.45 Uhr in der Schule an. Die Schulleitung oder auch der Anrufbeantworter kann diese Nachricht entgegennehmen (Telefon: 06131 – 362516). 

  3. Teilen Sie einem Mitschüler mit, dass Ihr Kind krank ist. Dieser gibt dann der Klassenleitung zu Unterrichtsbeginn Bescheid.

Sollte die Schule vor Unterrichtsbeginn keine Entschuldigung erhalten haben, werden wir bis 8.30 Uhr versuchen, Sie über alle uns bekannten Kontaktmöglichkeiten zu erreichen, um den Verbleib Ihres Kindes zu klären.

 

Erreichen wir Sie nicht, informieren wir das Ordnungsamt bzw. die Polizei, um sicher zu gehen, dass Ihrem Kind nichts passiert ist.

 

Eine schriftliche Entschuldigung durch einen Arzt ist ab dem 3. Krankheitstag notwendig.

Erasmus

Erasmus+ unterstützt die Ziele der EU-Strategie "Europa 2020" für Wachstum, Arbeitsplätze, soziale Gerechtigkeit und Integration. Bereits seit einigen Jahren beteiligt sich unsere Schule regelmäßig an Erasmus-Projekten: Durch die Teilnahme an europäischen Fortbildungskursen und Konferenzen, durch Hospitationen an einer für die Schulbildung relevanten Einrichtung und durch die Vernetzung mit anderen Schulen wird die eigene Schulentwicklung bereichert und gefördert. Unsere Schule nimmt seit 2014 daran teil.

Erste Hilfe

Kleinere Verletzungen versorgen wir selbst. Sollte ein Arztbesuch nötig sein, unterrichten wir Sie umgehend.

F

Ferien

Zu Beginn jedes Schuljahres erhalten alle Schüler den verbindlichen Ferienplan für das laufende Schuljahr. Dieser ist im Schuljahresbegleiter festgehhalten.


--> siehe auch „S wie Schuljahresbegleiter“


Am Tag der Zeugnisausgabe im Januar und am letzten Schultag vor den Sommerferien endet der Unterricht grundsätzlich um 12:00 Uhr. Am letzten Schultag des Schuljahres findet keine Betreuung statt.

Fotograf

Zu Beginn jeden Schuljahres kommt ein Fotograf in die Schule, welcher Einzelfotos Ihres Kindes und auch ein Klassenfoto macht. Grundsätzlich gilt: Die Abnahme der Bilder ist freiwillig.

Fragen, Klagen, Probleme

Wo Menschen zusammenleben, gibt es auch schon einmal Fragen, Klagen und Probleme. Bitte wenden Sie sich grundsätzlich zunächst an die Klassenleitung. Sie wird im Bedarfsfall die Schulleitung einschalten. Als Problemlöser Nr. 1 hat sich immer wieder das Gespräch mit den Betroffenen herausgestellt. Bitte sprechen Sie dabei nicht das betroffene Kind selbst an, sondern dessen Eltern.

Frühstück

Damit sich alle Kinder genug Zeit zum Frühstücken nehmen, wird vor der großen Pause gemeinsam im Klassenverband mit der Lehrkraft gefrühstückt. Dies ist das „betreute Frühstück“.


Bitte achten Sie auf ein gesundes Pausenbrot mit Obst und Gemüse und verzichten Sie auf Süßigkeiten - auch mit Rücksicht auf andere Kinder! Der Umwelt zuliebe nutzen Sie bitte Brotdosen und Trinkflaschen!


Das Obst und/oder frische Gemüse, das die Schule kostenlos über das EU-Schulprogramm erhält, können die Kinder ebenfalls am Vormittag verzehren können.
 

--> siehe auch „S wie Schulobst“

  Frühstück 

Fundsachen

Es ist erstaunlich, was alles in der Schule an Kleidungsstücken und anderen Dingen vergessen wird. Die Fundstücke werden im Pavillon im Regal gesammelt. Schauen Sie ab und zu mal vorbei, wenn Sie ein Kleidungsstück oder etwas anderes von Ihrem Kind vermissen. Regelmäßig vor den Sommerferien werden noch einmal alle Fundsachen von den Kindern und auf dem Sommerfest von Ihnen gesichtet und dann in den Schulferien entsorgt.

Förderunterricht

Schüler mit Lernschwierigkeiten oder Teilleistungsschwächen erhalten zusätzliche Unterstützung in Form von Förderstunden. 


Auf Grundlage individueller Förderpläne erfahren die Schüler spezielle Lernangebote, über die Sie als Eltern durch die Klassenleitung informiert werden.

Förderverein

Der Förderverein Brunnenschule Mainz e. V. ist der Förderverein unserer Grundschule. Ziel des Vereines ist es grundsätzlich, das Schulleben finanziell und materiell zu unterstützen


Außerdem ist der Förderverein Träger der Betreuenden Grundschule (BGS)
 

-->siehe auch „B wie Betreuende Grundschule (BGS)“

 

Nur diesem Verein ist es gestattet, Spenden entgegenzunehmen und die empfangenen Gelder in Absprache mit allen Mitgliedern, aber ohne Rückfragen an die Stadtverwaltung, auszugeben.


Jeder kann mit einem Jahresmindestbeitrag von nur 24 € Mitglied werden.

Füllerführerschein

Ab ca. Mitte der 2. Klasse lernen die Kinder den Umgang mit dem Füller, erwerben ihren „Füllerführerschein“ und dürfen/sollen ab diesem Zeitpunkt mit dem Füller schreiben.

 Füllerführerschein 

G

Gottesdienste

Zur Einschulung, zu Weihnachten und zum Schuljahresabschluss finden in unserer Schule ökumenische Gottesdienste statt, mal in der katholischen Kirche St. Stephan, mal im evangelischen Gemeindehaus, der Abschlussgottesdienst in der Sporthalle. Hierzu sind alle Kinder und auch Eltern herzlich eingeladen. Die Teilnahme ist freiwillig; Kinder, die nicht zum Gottesdienst kommen, werden während dieser Zeit in der Schule betreut.

H

Handy

Handys und Smartwatches sind an unserer Schule nicht erlaubt. In besonderen Fällen darf eine Ausnahmegenehmigung vom Klassenlehrer in Absprache mit der Schulleiterin erteilt werden. 

Hausaufgaben

Hausaufgaben dienen der Ergänzung der Unterrichtsarbeit. Das Kind soll die im Unterricht erworbenen Fertigkeiten und Fähigkeiten trainieren und anwenden. 

 

Bitte beachten Sie folgende Hinweise:

  • Ihr Kind braucht zur Erledigung der Hausaufgaben einen ruhigen Arbeitsplatz ohne Ablenkungen und Störungen

  • Hausaufgaben sind vom Kind selbstständig anzufertigen. Natürlich bedarf es ab und zu auch Ihrer Hilfe. Bitte erledigen Sie aber niemals für Ihr Kind die Hausaufgaben. 

  • Im ersten und zweiten Schuljahr sollte die tägliche Arbeitszeit für Hausaufgaben eine halbe Stunde, im dritten und vierten Schuljahr 1 Stunde nicht überschreiten.

  • Sollte Ihr Kind häufig wesentlich längere Zeit benötigen, vermerken Sie es entsprechend und sprechen Sie die Lehrkraft an.

  • Schreiben Sie eine Mitteilung an die Lehrkraft, wenn Ihr Kind aus besonderem Grund nicht ausreichend Zeit hatte, die Aufgaben vollständig zu erledigen. Diese müssen dann umgehend nachgeholt werden. 

Sie als Eltern müssen dafür Sorge tragen, dass die Hausaufgaben regelmäßig erledigt werden. Hierfür ist weder die BGS noch die qualifizierte Hausaufgabenbetreuung verantwortlich.

Hausaufgabenheft

Alle Kinder erhalten zu Beginn des Schuljahres ein Hausaufgabenheft von der Schule, den Schuljahresbegleiter. Sie brauchen daher keins zu kaufen.


--> siehe auch „S wie Schuljahresbegleiter“

 Hausaufgabenheft 

Hausaufgabenhilfe (qualifizierte) (QH)

In unserer Schule gibt es eine Hausaufgabenhilfe in allen Klassenstufen. Die Lehrkraft wählt die Schüler aus, die - mit Ihrem Einverständnis - daran teilnehmen. Diese Hausaufgabenhilfe ist ein schulisches Angebot, findet direkt im Anschluss an den Unterricht statt und hat nichts mit der Betreuenden Grundschule zu tun.

Hausordnung

Die „10 goldenen Regeln“ der Schule bestimmen unser Zusammenleben: 

  1. Wir erscheinen pünktlich zum Unterricht. 

  2. Wir gehen respektvoll mit anderen um und reden freundlich mit ihnen. 

  3. Wir lösen Konflikte im Gespräch und bleiben fair.

  4. Wir halten unsere Schule stets sauber und beschädigen/beschmieren nichts mutwillig. 

  5. Wir rennen nicht im Schulhaus und verhalten mich leise.

  6. Wir gehen zügig in die Pause und bleiben nicht im Schulgebäude. 

  7. Wir spielen draußen nur bei trockenem Wetter mit dem Ball. 

  8. Wir spielen nicht in der Toilette und halten sie stets sauber. 

  9. Wir werfen nicht mit Gegenständen und im Winter nicht mit Schneebällen. 

  10. Wir dürfen keine Handys oder andere mobile Endgeräte mit in die Schule nehmen.

Hausschuhe

In den Klassenräumen tragen die Kinder Hausschuhe, die von jedem mitzubringen sind und vor der Klasse in den Schuhregalen aufbewahrt werden.

 Hausschuhe 

Hitzefrei

Hitzefrei kann es um 12.00 Uhr geben, wenn die Klassensäle so aufgeheizt sind, dass ein Arbeiten fast nicht möglich ist. Bei länger andauernder Hitze werden Sie per Sdui über den voraussichtlichen früheren Unterrichtsschluss informiert.


Kinder, die keine Heimgeherlaubnis haben, werden stets bis zum regulären Unterrichtsende betreut. Die Betreuende Grundschule findet auf jeden Fall immer statt. 

K

Klassenelternsprecher

Klassenelternsprecher sowie ihre Vertreter werden in jeder Klasse zu Beginn eines Schuljahres für 1 oder 2 Jahre gewählt. Die Klassenelternsprecher halten zu den Klassenlehrerinnen Kontakt und sind Ansprechpartner für Sie als Eltern, wenn es Fragen oder Probleme mit Lehrkräften gibt, soweit sie die ganze Klasse betreffen. Natürlich können sie auch zwischen Eltern und Lehrer vermitteln, wenn Eltern dies wünschen. Sie informieren die Eltern darüber hinaus über aktuelle Projekte und Termine an der Schule und laden evtl. zu Elternstammtischen oder – gemeinsam mit der Klassenleitung – zu Elternabenden ein. 

Krankmeldungen

--> siehe Entschuldigungen

Känguru-Wettbewerb

Der Känguru-Wettbewerb ist ein Mathematik-Wettbewerb, der weltweit immer am 3. Donnerstag im März in den Klassenstufen 3 bis 13 durchgeführt wird. In 75 Minuten bearbeiten die Schüler 24 Aufgaben mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad.


Zur Deckung der Kosten für Vorbereitung, Organisation, Auswertung und Preise wird von jedem Teilnehmer ein Startgeld von 2,00 Euro eingesammelt.

Känguru-Wettbewerb 

L

Lehr- und Lernmittel

--> siehe „S wie Schulbücher“

Lehrer/innen

An unserer Schule sind Lehrerinnen, die mit unterschiedlicher Stundenzahl und unterschiedlichem Fächerschwerpunkt unterrichten. Alle Lehrkräfte sind froh, wenn Sie bei allen anstehenden Problemen direkt und sofort angesprochen werden. 


Im Eingangsbereich des Hauptgebäudes ist eine Übersicht der aktuellen Lehrkräfte zu finden.

Lehrmittelfreiheit

--> siehe „S wie Schulbuchausleihe“

Lese-Club

In unserer Schule gibt es einen sehr gut sortierten Lese- und Medienclub, auch „Lese-Club“ genannt. Er wurde in Zusammenarbeit mit Stiftung Lesen eingerichtet und ist mit hochaktueller, zeitgenössischer und klassischer Kinderliteratur sowie kindgerechten Sachbüchern und aktuellen Zeitschriften ausgestattet. Zu festgelegten Zeiten können die Schüler den Bücherclub nutzen.


Darüber hinaus gibt es eine Kooperation mit der katholischen Bücherei. Dort haben alle Kinder die Möglichkeit einer kostenlosen monatlichen Ausleihe.


-->siehe auch „B wie Bücherei“

Leseförderung

Ein Schwerpunkt in unserer Schule ist die Leseförderung. Im Anschluss an den bloßen Erwerb der Lesefertigkeit wollen wir die Freude am Lesen erhalten und die Lust auf Bücher wecken. Durch Lesetagebücher, Buchvorstellungen, Vorlesen, Autorenlesungen, durch den regelmäßigen Besuch der katholischen Bücherei und unseres Bücherclubs oder auch durch die Nutzung von Antolin versuchen wir, dies zu erreichen.

 

Und auch Sie als Eltern sind dabei unersetzliche Lesepartner und können motivierend unterstützen, indem Sie:

  • geduldig den Prozess des Erlesens abwarten und nicht vorsagen,

  • das erlesene Wort oder den Satz stets laut wiederholen lassen,

  • nach der Bedeutung fragen,

  • sich an gemeinsame Erlebnisse erinnern, die zu dem gelesenen Text passen,

  • Ihrem Kind – auch bis in die 3. Klasse und darüber hinaus - vorlesen.

Läuse

Sollte Ihr Kind Läuse haben, muss dies der Klassenlehrerin sofort gemeldet werden. Falsche Scham ist in diesem Fall fehl am Platz. Gehen Sie zu Ihrem Arzt oder zu einer Apotheke, behandeln Sie Ihr Kind mit dem Medikament (wiederholte Anwendung nach etwa 10 Tagen unbedingt notwendig) und folgen Sie den anderen Bekämpfungshinweisen. Nur so kann die große Ansteckungsgefahr vermindert werden. 


Wichtige Informationen hierüber finden Sie auch im hinteren Teil des Schuljahresbegleiter.


--> siehe auch „S wie Schuljahresbegleiter“

 Läuse 

 

M

Material

Achten Sie beim Kauf der Materialien für die Schule auf gute Qualität. Auch wenn dies etwas teurer ist -  es lohnt sich.


Alle Materialien müssen beschriftet sein, Arbeitshefte auf dem Deckblatt, nicht innen. Nur wenn ein Name draufsteht, können wir wissen, wem es gehört.  

Medienkompetenz

In unserer Schule arbeiten wir mit Laptops und Tablets, die als Klassensatz vorhanden sind und bei Bedarf in allen Klassen eingesetzt werden können. In jeder Klasse steht ein Smartboard .


In der 3. und 4. Klasse gibt es jeweils eine Computerstunde pro Woche, die sich inhaltlich am Medienkompass des Landes Rheinland-Pfalz orientiert. Die Kinder lernen den Umgang mit dem Computer, das 10-Finger-Schreibsystem, die Recherche im Internet und werden auf die damit verbundenen Gefahren aufmerksam gemacht. Es wird sehr viel mit der Lernsoftware „Lernwerkstatt“ gearbeitet. 


Auf die frühzeitige, aber sinnvolle und wohl dosierte Begegnung unserer Schülerinnen und Schüler mit diesem wichtigen Medium unserer Zeit legen wir großen Wert und versuchen, ihnen auch die möglichen Gefahren des Internets zu vermitteln.

 Medienkompetenz 

Mensa

Die Kinder, die nach Unterrichtsende in der Betreuenden Grundschule sind, nehmen – je nach Betreuungsumfang –  ihr warmes Mittagessen in der Mensa im Untergeschoss des Hauptgebäudes ein. Das Essen wird warm aus Ingelheim von der cbs („Caritas Bürgerservice“) geliefert und den Kindern auf Tellern gereicht. 

N

Noten

In den ersten beiden Klassenstufen gibt es noch keine Noten. Erst in den Klassenstufen 3 und 4 werden schriftliche und mündliche Leistungsnachweise erbracht, die benotet werden.


In der Grundschule sollen die Kinder allmählich auf die Bewertung ihrer Leistungen vorbereitet werden. Diese Leistungsbeurteilung muss der Förderung des einzelnen Kindes dienen. Sie sollte in einer hilfreichen Form erfolgen, die neue Lernfreude weckt, Selbsteinschätzung ermöglicht und Erfolgszuversicht stärkt. 

O

Offener Anfang

Um 8.00 Uhr klingelt es, Lehrkräfte und Kinder gehen in den Klassensaal. Zu Beginn dieser 1. Stunde dürfen die Kinder selbst entscheiden, womit sie sich beschäftigen wollen, etwas spielen, etwas malen, etwas erzählen…. Um 8.10 Uhr beginnt dann der reguläre Unterricht. 
 

--> siehe auch „U wie Unterrichtszeiten“

P

Patenschaft

Jedem neuen Erstklässler wird am ersten Schultag ein Schüler der 4. Klasse als Pate zur Seite stehen. Die Paten helfen den Schulanfängern, sich in der Schule zurechtzufinden, sie stehen für Fragen zur Verfügung, gestalten ihre Pausen gemeinsam und planen Aktionen miteinander.

Pausenzeiten

Wer arbeitet, muss auch Pausen haben. Für die ersten Klassen gestalten sich die Pausen etwas flexibler, für die höheren Klassen gelten folgende Pausenzeiten:

  • 08:00 – 08:10 Uhr     offener Anfang

  • 09:55 – 10:15 Uhr     große Hofpause

  • 11:05 – 11:10 Uhr     evtl. Wechselpause

  • 12:00 – 12:15 Uhr    kleine Hofpause

--> siehe auch „U wie Unterrichtszeiten“

Q

Qualitätsprogramm

Das Qualitätsprogramm der Schule wurde seit 2002 immer wieder den aktuellen Erfordernissen der Schule angepasst und weiterentwickelt.


Beginnend damals mit dem Schwerpunkt „Leseförderung“ kamen im Laufe der Jahre neue wichtige Aspekte hinzu:

  • Öffnung der Schule nach außen, Einbeziehung des regionalen Umfeldes im gesamten Jahresablauf,

  • Medienkompetenz (hier: selbständiger Umgang mit dem Computer, Recherche im Internet, Präventionsarbeit) 

  • Methodenvielfalt, didaktisch begründete Methodenvariation 

R

Radfahrprüfung

Die deutsche Verkehrswacht veranstaltet in Zusammenarbeit mit der Verkehrspolizei in Mainz eine Radfahrausbildung. Die Kinder der 4. Klassen lernen, wie man sich im Straßenverkehr mit dem Fahrrad bewegt. Es gibt eine theoretische und eine praktische Prüfung. Nach bestandener Prüfung dürfen die Kinder mit dem Fahrrad zur Schule kommen.

 Radfahrprüfung 

Roller

Um die Sicherheit der Kinder auf dem Schulweg zu gewährleisten, ist es Schülern der Klassen 1 und 2 nicht erlaubt, mit dem Roller zur Schule zu kommen.


Ab der 3. Klasse jedoch ist dies möglich, und die Schüler sollten aus Sicherheitsgründen auch einen Helm tragen. Der Roller darf nicht mit in das Gebäude gebracht, sondern muss beim Fahrradständer abgestellt werden. Bei Verlust übernimmt die Schule keine Haftung.

S

Schaukasten und Schautafel

Der Schaukasten am Eingang des Pavillons und die Schautafel im Hauptgebäude informieren über aktuelle Termine und wichtige Neuigkeiten sowie über die Kontakte des Schulelternbeirats (SEB) und Fördervereins. Der Schaukasten der BGS befindet sich im Pavillon neben dem Raum der Betreuenden Grundschule (BGS).

 Schaukasten und Schautafel 

Schulbuchausleihe

Bei der Schulbuchausleihe können Schulbücher ausgeliehen werden. Hierbei gibt es - abhängig von Ihrem Einkommen - 2 Arten:

  • Wenn Ihr Einkommen eine bestimmte Grenze nicht überschreitet oder Sie Unterstützung durch das Jobcenter o. ä. erhalten, ist die Ausleihe incl. aller Arbeitshefte kostenlos. Den Antrag für diese Lehrmittelfreiheit erhalten Sie im März. 

  • Wenn Ihr Einkommen eine bestimmte Grenze übersteigt, können Sie die Bücher gegen eine Gebühr ausleihen. Die dazugehörigen Arbeitshefte müssen Sie kaufen. Informationen zu dieser Ausleihe erhalten Sie im Mai, ebenso den Code zur Online-Registrierung, mit dem Sie die Bücher bestellen können

Nach wie vor können Sie die Schulbücher aber auch privat erwerben.

Schulbücher

Schulbücher und Arbeitshefte, die Ihr Kind für die Hausaufgaben nicht benötigt, bleiben in der Regel in der Schule. So versuchen wir dafür zu sorgen, dass der Ranzen nicht zu schwer wird.


Im Frühjahr erhalten Sie die Schulbuchliste für das kommende Schuljahr. 


--> siehe „S wie Schulbuchausleihe“ und „S wie Schulranzen“

Schulelternbeirat (SEB)

Aufgabe des Schulelternbeirats ist es, die Erziehungs- und Unterrichtsarbeit der Schule zu fördern und mitzugestalten. Er soll die Schule beraten, sie unterstützen, ihr Anregungen geben und Vorschläge unterbreiten. Der SEB vertritt die Eltern gegenüber der Schule, der Schulverwaltung und gegenüber der Öffentlichkeit und nimmt die Mitwirkungsrechte der Eltern wahr.


Für die Dauer von zwei Jahren wird der Schulelternbeirat aus den Reihen der Elternschaft der Schule gewählt. Er besteht aus 3 Mitgliedern und 3 Vertretern. 


An unserer Schule werden zu den regelmäßig stattfindenden Sitzungen des SEBs auch die Klassenelternsprecher eingeladen, um Entscheidungen in einem möglichst großen Kreis zu treffen, bzw. die Informationen schnell und weit zu verbreiten. An den Sitzungen nehmen außerdem die Schulleiterin und oft auch die Personalrätin der Schule teil. Die Schulleitung informiert über die aktuellen Vorgänge an der Schule, die die Elternmitwirkung betreffen.


Wenn Sie aktuelle Informationen benötigen oder über Schwierigkeiten des Schulalltags berichten möchten, wenden Sie sich zunächst an Klassenelternsprecher Ihrer Klasse. Ist eine Klärung innerhalb der Klasse nicht möglich, können die Themen im Schulelternbeirat beraten werden.


Kontakt:

Schulfest

An unserer Schule findet einmal im Jahr ein größeres Schulfest statt, z. B.: 

  • Schulfest unter einem bestimmten Motto – oder - 

  • Präsentation der Ergebnisse aus den vorangegangenen Projekttagen – oder - 

  • Wandertag mit Kindern, Lehrern, Eltern und Freunden und abschließendem Grillfest 

Konkrete Informationen und Details zu den jeweiligen Veranstaltungen erhalten Sie in Form von Elternbriefen.

 Schulfest 

Schuljahresbegleiter

Der Schuljahresbegleiter ist das Hausaufgabenheft der Schule und wird jedem Kind zu Beginn des Schuljahres kostenlos übergeben. In diesem Heft werden die Hausaufgaben täglich notiert, so dass Sie die Möglichkeit der Kontrolle haben. 


Dieses Heft dient auch der Information und Kommunikation: Wichtige Adressen und Hinweise das Schuljahr und Schulleben betreffend finden Sie im vorderen und hinteren Bereich des Heftes. Außerdem kann es von Lehrkräften, der BGS oder Ihnen für Mitteilungen und Notizen genutzt werden. Entschuldigungen für Fehltage Ihres Kindes werden auf den hinteren Seiten eingetragen.

Schulobst

Rheinland-Pfalz beteiligt sich seit 2010 am EU-Schulobstprogramm. Auch an unserer Schule erhalten die Schüler in der Woche kostenlos Obst oder/und Gemüse. Das Obst wird gewaschen, evtl. geschnitten und steht den Kindern in ihrem Klassenraum zur Verfügung. 


Mit diesem Programm möchte man erreichen, dass der Verzehr von Obst und Gemüse bei Kindern gesteigert und eine gesunde Ernährungsweise unterstützt wird. 

 Schulobst 

Schulranzen

Alle Schulmaterialien und –bücher verbleiben in der Schule; nur das, was Ihr Kind für die Hausaufgabe benötigt, bringt es mit nach Hause. Bitte achten auch Sie darauf, dass Ihr Kind keine unnötigen Dinge mit in die Schule bringt und somit das Gewicht des Ranzens vergrößert. Ein gepackter Schulranzen sollte etwa 10 % des Körpergewichts des Kindes betragen.

Schulsozialarbeit

Schule ist für Kinder weit mehr als ein Ort der Bildung, sie ist ein wichtiger Teil ihrer Lebenswelt. Aufgabe der Schulsozialarbeit ist es, Kindern in schwierigen Lebenssituationen zu helfen. Die Schulsozialarbeiterin hat ein „offenes Ohr“ für die Sorgen der Kinder und die der Eltern und kann individuell auf die persönlichen, schulischen oder familiären Probleme eingehen.

 
Die Unterstützung durch die Schulsozialarbeit ist ein freiwilliges und kostenfreies Angebot, das unterstützt, berät und Hilfen vermittelt. Alle Informationen unterliegen der Schweigepflicht unterliegt. 


Kontakt:
n.n.

Schulweg

Schulkinder sollen zu Fuß und möglichst mit Freunden zur Schule kommen. Dies fördert soziale Kontakte und Kompetenzen, stärkt Selbstbewusstsein und Selbständigkeit und ist gesund. Gelbe Punkte auf den Bürgersteigen in Marienborn weisen auf einen sicheren Schulweg hin. Befinden sich drei Punkte direkt nebeneinander, kennzeichnen diese eine gefahrvolle Straßenüberquerung. Bitte üben Sie mit Ihrem Kind den Weg vor Schulbeginn und in den ersten Schulwochen. 


Falls Sie Ihr Kind mit dem Auto zur Schule bringen, möchten wir Sie zum Schutz der anderen Kinder eindringlich bitten, nicht direkt vor dem Schulgelände oder sogar auf dem Zebrastreifen an der Schule zu halten. Hierfür wurde die Bring- und Holzone eingerichtet. 


Ein sicherer Schulweg ist für alle Kinder wichtig! 

--> siehe „B wie Bring- und Holzone“

  Schulweg 

Schwimmunterricht

Die Grundschulordnung sieht verpflichtenden Schwimmunterricht vor. Ein halbes Jahr im 3. Schuljahr und ein halbes Jahr im 4. Schuljahr lang werden die Kinder mittwochs von einem öffentlichen Bus der Stadt Mainz nach Hechtsheim zum Schwimmbad der IGS gefahren. Dort erhalten sie von einem Schwimmlehrer ihren Unterricht, der etwa 40 Minuten dauert.

Schwimmunterricht

 

 

Sekretariat

Das Sekretariat ist montagss und donnerstags durch unsere Sekretärin Frau Verena Krost besetzt.


Öffnungszeiten: Di 8.30 – 12.30 Uhr, Do 8.30 – 12.30 Uhr
Telefon: 06131 362516
Fax: 6131 338660
Mail: 

Soziales Lernen

Das soziale Lernen spielt eine große Rolle in unserer Schule. 


Mit Beginn Schuljahr 2019/20 nehmen wir an dem Programm „Mut Tut Gut“ teil, ein Kurs, in dem das Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein der Kinder gestärkt werden soll. Einmal im Jahr können die Schüler in mehreren Unterrichtsstunden unter Anleitung qualifizierter Trainer Konfliktbewältigungsstrategien spielerisch ausprobieren und sich darüber klarwerden, wo und wie sie Hilfe erfahren. Sie sollen lernen, Nein zu sagen. 


Eine weitere Unterstützung finden wir auch bei unserer Schulsozialarbeiterin: Sie bietet Pausenspiele an, begleitet den Unterricht oder führt Einheiten sozialen Lernens in den Klassen durch. 

Spenden

Wenn Sie der Schule etwas Gutes tun und spenden wollen, können Sie das gerne tun. Die Bankverbindung lautet:

 

Förderverein Brunnenschule Mainz-Marienborn
IBAN: DE40 5519 0000 0545 7110 12, BIC: MVBMDE55
 

Die Spenden kommen den Kindern auf vielfältige Weise zugute. Auf Wunsch kann der Förderverein eine Spendenquittung ausstellen.


--> siehe auch „F  wie Förderverein“

Sportförderunterricht

Sportförderunterricht wird zusätzlich zum Sportunterricht den Kindern mit Haltungsschwächen oder Organleistungs- bzw. Koordinationsschwächen angeboten. Eine Empfehlung, wer daran teilnehmen soll, sprechen Sportlehrerin, Klassenlehrerin oder die Schulärztin im Rahmen der Schuleingangsuntersuchung aus. Mit Ihrem Einverständnis wird Ihr Kind dann donnerstags in der 5. Stunde daran teilnehmen.

Sportveranstaltungen

Einmal im Jahr richtet die Schule einen eigenen Sportwettbewerb aus: Dies können die klassischen Bundesjugendspiele sein oder ein Sportwettbewerb in abgewandelter Form. 


Die Schule nimmt auch regelmäßig an den verschiedenen Sportveranstaltungen der Stadt Mainz teil, wie zuletzt z. B. am Fußballturnier der Grundschulen, am Handballturnier u.a.. 

Sprechzeiten

Feste Sprechzeiten der Schulleitung und der Lehrkräfte gibt es nicht. Bitte vereinbaren Sie diese bei Bedarf individuell mit dem jeweils gewünschten Gesprächspartner.

Studientag

Einmal im Jahr plant das Kollegium einen Studientag mit einem pädagogischen Schwerpunkt, der der Weiterentwicklung der Unterrichtsqualität dienen soll. Der Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben, da an diesem Tag kein Unterricht und keine Betreuung stattfinden.

T

Termine

Zu Beginn eines jeden Schuljahres erhalten Sie eine Übersicht über die bereits feststehenden Termine im Jahr. Weitere und aktuelle Termine entnehmen Sie bitte den Elternbriefen der Schulleitung oder der Klassenlehrerin.

Theaterstarter

Theaterstarter ist ein Kooperationsprojekt zwischen Schulen und dem Staatstheater Mainz, an dem wir teilnehmen. Im Laufe von vier Schuljahren besuchen die Schüler regelmäßig empfohlene Vorstellungen aus den verschiedenen Sparten Schauspiel, Musiktheater, Tanz und Konzert. So soll jungen Menschen ein kontinuierlicher Zugang zur Vielfalt des Theaters ermöglicht werden, der sich nicht nur auf den Besuch zur Weihnachtszeit beschränkt. Die Eintrittskarte kostet 4,75€, gilt als Fahrkarte und muss von Ihnen als Eltern bezahlt werden.

Toiletten

Die Toiletten sind auf dem Schulhof und für alle Kinder gut erreichbar. Im eigenen Interesse sollten diese Einrichtungen von allen Kindern pfleglich behandelt werden.

U

Unterrichtsausfall

--> siehe „V wie verlässliche Grundschule“

Unterrichtsfächer

Eine strenge Fächereinteilung wie an weiterführenden Schulen gibt es in der 1. und 2. Klasse der Grundschule nicht. So können sich einzelne Lernbereiche überschneiden und flexibel von der Lehrkraft geplant werden. Der Gesamtunterricht (GU) umfasst die Fächer Deutsch, Mathematik, Sachunterricht und evtl. weitere Fächer, die von der Klassenleitung erteilt werden. Stunden, die von Fachlehrern unterrichtet werden, liegen im Stundenplan fest. 

 

Ab der 3. Klasse sind die einzelnen Fächer im Stundenplan aufgeführt.

 

In allen vier Grundschuljahren werden die Kinder in folgenden Fächern unterrichtet: 

  • Deutsch

  • Mathematik

  • Sachunterrich

  • Sport

  • Religion / Ethik

  • Musik

  • Bildende Kunst / Textiles Gestalten / Werken (BTW)

  • Englisch als Integrierte Fremdsprachenarbeit

Der zeitliche Umfang der einzelnen Fächer in den vier Stufen ist durch die Stundentafel vorgegeben.

Unterrichtszeiten

Die Unterrichtszeiten an unserer Schule sind folgendermaßen aufgeteilt:

8.00 -8.10

offener Anfang

8.10 - 8.55

1. Stunde

8.55 - 9.40

2. Stunde

9.40 - 9.55

Frühstückspause

9.55 - 10.15

große Hofpause

10.15 - 11.05

3. Stunde

11.10 - 12.00

4. Stunde

12.00 -12.15

kleine Hofpause

12.15 - 13.00

5. Stunde

Der Unterricht der 1. Klasse endet um 12:00 Uhr. 

 

Die 2. Klasse hat an einem Tag in der Woche bis 13.00 Uhr Unterricht. 

 

Die 3. und 4. Klassen haben jeden Tag bis 13 Uhr Unterricht.

Übergang Grundschule – weiterführende Schule

Nach der 4. Klasse wechseln die Schüler in die 5. Klasse einer weiterführenden Schule, in ein Gymnasium, in eine Realschule Plus oder in eine Integrierte Gesamtschule. Mit dem Halbjahreszeugnis der 4. Klasse erhalten sie eine Empfehlung der Grundschule und alle weiteren Unterlagen für die Anmeldung an der weiterführenden Schule. Diese Anmeldung findet an bestimmten Tagen in den darauffolgenden Wochen statt. Eine Übersicht dieser Termine wird rechtzeitig ausgeteilt.

V

VERA

Die VERgleichsArbeiten finden landesweit im zweiten Halbjahr der 3. Klasse in den Fächern Deutsch und Mathematik statt. Die einzelnen Ergebnisse werden auf Wunsch den Eltern mitgeteilt.

Verkehrserziehung

Verkehrserziehung findet im Rahmen des Sachunterrichts in allen Klassenstufen statt. Unterstützt wird die Schule dabei von den Verkehrserziehungsbeamten der Polizei. Ein besonderer Schwerpunkt wird in der 1. Klasse auf das Fußgängertraining gelegt, in der 4. Klasse auf die Radfahrprüfung 


--> siehe „R wie Radfahrprüfung“

 Verkehrserziehung 

Verlässliche Grundschule

er Stundenplan, den Ihr Kind bekommt, ist für die Schule zeitlich bindend. Ihr Kind wird in der angegebenen Zeit betreut. 


Bei Unterrichtsausfall wird die Klasse – wenn möglich - durch eine andere Lehrkraft unterrichtet. Es kann aber auch sein, dass die Kinder auf andere Klassen aufgeteilt werden oder im Klassensaal durch eine Lehrerin im benachbarten Raum mitbetreut werden. In allen Fällen ist die Aufsichtspflicht gewährleistet.


Vorhersehbarer Unterrichtsausfall wird vorher durch die Klassenleitung oder die Schulleitung angekündigt; eine Notbetreuung wird stets angeboten.

Versicherung

Ihr Kind ist bei Verletzungen auf dem Schulweg oder auf dem Schulgelände, die einen Arztbesuch erforderlich machen, durch die Unfallkasse Rheinland-Pfalz versichert. Dies gilt auch für alle Schulveranstaltungen außerhalb des Schulgeländes (Fahrten zum Schwimmbad, Theaterbesuche, Unterrichtsgänge, Klassenfahrten, …) und bezieht helfende Eltern mit ein. 


Für eine Unfallmeldung benötigt das Schulsekretariat Name und Anschrift des zuerst behandelnden Arztes und Angaben über die Art der Verletzung.

W

Wahlen

Die Klassenelternversammlung wählt in ihrer Klasse zu Beginn eines Schuljahres den Klassenelternsprecher und einen Vertreter für ein oder zwei Jahre.
 

--> siehe „K wie Klassenelternsprecher“
 

Im Herbst wird der Schulelternbeirat (SEB) für eine Amtsdauer von zwei Jahren aus der gesamten Elternschaft gewählt.
 

--> siehe „S wie Schulelternbeirat“

Waldjugendspiele

Einmal im Jahr finden für die 3. Klassen die Waldjugendspiele im Lenneberg-Wald bei Budenheim statt, die größte Jugend-Umweltveranstaltung des Landes. Spielerisch können die Schüler ihr Wissen über den Lebensraum Wald sowie über Natur- und Umweltschutz auf 10 Stationen testen. Sie erleben den Wald mit allen Sinnen: riechen, fühlen, hören, sehen, mal als Wissensquiz, mal als sportliche, mal als künstlerische Herausforderung.

Weihnachtsmarkt

--> siehe „A  wie Adventsmarkt“

Weihnachtsmärchen

In der Adventszeit besuchen alle Klassen ein Weihnachtsmärchen, in der Regel die Stufe 1 und 2 die Aufführung in den Kammerspielen, die Stufen 3 und 4 die Aufführung im Staatstheater Mainz. Dieser Ausflug ist bei allen sehr beliebt und wird von begleitenden Eltern unterstützt. 

 Weihnachtsmärchen 

Z

Zahnärztlicher Dienst

Einmal im Jahr kommt der zahnärztliche Dienst des Kreises Mainz-Bingen in unsere Schulen. Alle Klassen werden über Zahngesundheit informiert, die Klassenstufe 1 wird untersucht. Mit einem Rückmeldebogen werden Sie als Eltern gebeten, den nächsten Zahnarztbesuch Ihres Kindes zu dokumentieren. Dieses Blatt können Sie an die Arbeitsgemeinschaft Jugendzahnpflege schicken oder in der Schule abgeben.

Zeugnisse

Zeugnisse gibt es zum Halbjahr und zum Schuljahresende. Dabei gilt:


Am Ende der 1. Klasse gibt es ein Jahreszeugnis in Form eines Fließtextes, der sogenannten Verbalbeurteilung. 


In der 2. Klasse finden Ende des 1., Anfang des 2. Schulhalbjahres Gespräche zwischen Lehrkraft, Kind und Eltern statt; dies ist das Lehrer-Eltern-Schüler-Gespräch, dessen Teilnahme für alle Beteiligten verpflichtend ist. Über dieses Gespräch erhalten Sie ein Protokoll. Am Schuljahresende gibt es wie in der 1. Klasse ein Jahreszeugnis mit einer Verbalbeurteilung.


In der 3. und 4. Klasse gibt es vor dem Ende des 1. Halbjahres erneut ein Lehrer-Eltern-Schüler-Gespräch. Ihr Kind erhält dann neben dem Ziffernzeugnis ein Protokoll über dieses Gespräch. Zum Schuljahresende gibt es ein Notenzeugnis mit kurzer Beschreibung des Sozial-, Lern- und Arbeitsverhalten und Könnensprofilen.

 Zeugnisse 

 

Zusammenarbeit

Die Förderung eines jeden Kindes seinen Neigungen und Fähigkeiten entsprechend ist das Ziel, das Sie als Eltern und wir als Pädagogen verfolgen. Dies setzt eine vertrauensvolle Zusammenarbeit voraus.